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Astrale Gesundheitshilfsmittel

Wenn Sie sich am Knöchel oder am Knie verletzen (und ein Gipsverband ist nicht notwendig), gibt Ihr Arzt Ihnen ein orthopädisches Hilfsmittel – eine Orthese. Dasselbe, allerdings in astraler Form, erhält Ihr Astralkörper, sofern Sie zu dem Schluss kommen, dass nach dem Aneinanderheften der Bänder, Ansätze usw. eine Fixierung der betreffenden Gliedmaße notwendig ist. Die Fixierung macht sich sogleich auch auf physischer Ebene bemerkbar.

Einige meiner Klienten haben eine astrale Orthese und sind damit sehr zufrieden. Andere wiederum tragen einen kleinen Apparat am Knie, weil eine Orthese den dergestalt gelockerten Bändern nicht genügend Halt geben würde.

Ich kann auch ein einzigartiges Beispiel dafür anführen, dass diese Heilkunst wirklich keine Grenzen kennt. In Zusammenarbeit mit einem Klienten kam ich dahinter, wie man dem Gehirn besser dabei helfen kann, seine Aufgabe besser und leistungsstärker zu verrichten. Wir konstruierten einen Helm mit drei Elektroden (die die Gehirnzentren versorgen, denen wir helfen müssen), die sich mittels des Lichts selbst nachladen – das alles in astraler Form. (Wie man sieht, bin ich in der Elektrobranche tätig…)

Einem kleinen Mädchen, für das wir den Helm angefertigt hatten, hilft dieser dabei, mit einer Entwicklungsstörung – einer Dysphasie – zurechtzukommen. Und ob man’s glauben will oder nicht, der Helm erfüllt seinen Zweck mehr, als wir uns erhofft hatten. Die Mutter des Mädchens versprach, zu diesem Thema einen Kommentar zu schreiben, damit auch andere sehen können, dass diese Heilkunst (bei einer beidseitigen Zusammenarbeit und mit ein wenig Phantasie) bei fast allen Gebrechen weiterhelfen kann.

Sämtlich Veränderungen (zum Besseren hin), die ich am Astralkörper vornehme, treten auch am physischen Körper zutage.

Ich erzähle nun eine witzige Geschichte, die meinem Arbeitskollegen passierte, als ich ihm die Bänder im Knie anheftete und ihm den Astralapparat zur Fixierung des Beines gab. Der Astralheiler zog den Apparat (die Schrauben) mehr an, als er eigentlich sollte, worauf der Kollege feststellen musste, dass er das Knie nicht mehr ausstrecken konnte. Nach dem Lockern der Astralschrauben konnte er das Bein in der Kniekehle dann wieder strecken. Er war darüber so überrascht, dass er nur noch stottern konnte: „Also da sind ja Sachen…“

Noch ein weiteres Beispiel: Ein anderer Arbeitskollege wollte mich testen und fragte mich, was an seinem Arbeitsplatz denn im Moment geschehe. Dieser Arbeitslatz war rund 100 m Luftlinie von mir entfernt. Nachdem ich mir ein Astralbild von der Werkstatt, in der dieser Kollege arbeitet, heraufbeschwor, sah ich zwei weitere Kollege von ihm. Der eine saß am Tisch und blätterte in etwas herum, während der andere an der Werkbank stand. Als ich ihm sagte, was ich sah, zögert er nicht lange und rief diese Kollegen an. Das, was er dann sagte, kann ich hier nicht zitieren, jedenfalls hatte er die Antwort erhalten, dass der eine am Tisch sitze und eine Dokumentation studiere, und der andere versuche, etwas am Werktisch im Schraubstock etwas zu lockern. Seitdem glaubt er mir 100 %. Inzwischen wende ich bei ihm Zuhause (aus der Ferne) sogar die die pathogenen Zonen ab.

Außerdem habe ich schon seit Längerem danach geforscht, wie ich Menschen helfen könnte, die einen sogenannten Fersensporn, d.h. eine Verknöcherung am Fersenknochen, haben. Hierbei handelt es sich um eine recht schmerzhafte Angelegenheit, die die Ärzte zumeist mittels Bestrahlung behandeln.

Diesbezüglich wurde ich schon von mehreren Frauen um Hilfe gebeten, für die ich Fersenpolster angefertigt hatte. Das sind eigentlich Füllungen, die ich um den Fersensporn herum aufklebe und so verhindere, dass das Gewebe um den Fersensporn Druck ausgesetzt ist. Auch diese Erfindung funktioniert perfekt.

Ich habe nichts gegen eine Zusammenarbeit mit Menschen, die wissen, was zu tun ist, um Schmerzen zu vermeiden oder wie ein konkretes gesundheitliches Problem gelöst werden kann, deren Vorschläge aber in physischer Form nicht umzusetzen sind.

 

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Kommentarübersicht

Astrale Orthese

(Šour D., 29. 9. 2022 12:50)

Mich hatten Knieschmerzen zu Frau Tremlová geführt. Mittels einer Astraloperation hat sie die Bänder im Knie fixiert, und zur Fixierung gab sie mir eine astrale Orthese. Auch an den beiden Knöcheln (vom Knöchel über den Fußrücken) habe ich Orthesen. Frau Tremlová hat mir in Sachen Gehen sehr geholfen. Die Beingelenke sind fixiert und schmerzen seitdem auch nicht mehr.

Entfernung eines Ganglions

(HaniČ, 29. 9. 2022 12:49)

Ich möchte eine weitere Erfahrung mit der Heilbehandlung bei Frau Tremlová mit Ihnen teilen. 
Schon etwa zwei Jahre hatte ich mich mit einem Ganglion an der rechten Faust herumgeschlagen. Anfangs handelte es sich dabei um ein eher ästhetisches Problem, aber in der letzten Zeit tat mir die betreffende Stelle wirklich schon richtig weh. Daher wandte ich mich einmal mehr an Frau Tremlová, die mir das Ganglion dann entfernte und die Wunde sozusagen ärztlich behandelte. Das ist jetzt 14 Tage her, und das Ganglion ist zu einem großen Teil verschwunden. So um den zehnten Tag hatte es begonnen sich zu verkleinern. Das ist für mich etwas Unglaubliches. Wer mich kennt und weiß, was mich da so gequält hat, glaubt es nicht :))

Danksagung und große Bewunderung

(Ilona, 29. 9. 2022 12:48)

Guten Tag, ich möchte Frau Tremlová auf diesem Wege für ihre unglaubliche Heilbehandlung und Geduld danken. Astraloperationen, Teemischungen und eine Essensumstellung – das ist der Weg, der uns empfohlen wurde und nach gegebener Zeit auch erfolgreich war. So hatte ich beispielsweise große Schmerzen beim Gehen auf den Fersen, aber dank der Umschläge und der von Frau Tremlová angefertigten Fersenpolster war ich nach drei Tagen schmerzfrei. Auf unser Gesundheitswesen ist in der heutigen Zeit leider kein Verlass mehr, denn wenn man ein Problem hat, bekommt man entweder gesagt, dies sei eine Erkrankung der Wirbelsäule oder – noch besser – man solle sich in der Apotheke irgendein Medikament kaufen, wobei man aber gar nicht weiß, ob dieses Medikament den Gesundheitszustand wirklich verbessert. Frau Tremlová weiß einfach wie, und manchmal überrascht sie auch mit einer Erklärung, warum einem beispielsweise die Gelenke an der Hand wehtun, und sie sagt Ihnen gegebenenfalls auch, dass Ihre Nieren schlecht arbeiten. Ich möchte Frau Tremlová für ihre Hilfe und liebevolle Behandlung ganz herzlich danken. Danke, danke.