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Warum tun uns Wirbelsäule und Gelenke weh?

Hart- und Weichkäse, Geräuchertes und auch Pasteten sowie sonstige salzige Leckerbissen (Salzstangen, Kartoffelchips, salzige Mandeln usw.) enthalten bereits aufgrund der Produktionsweise viele beschleunigende und andere Salze, die unter anderem in den Gelenkkapseln und vor allem in den Knorpeln, der Wirbelsäule, aber auch in den Nieren und in anderen Teilen des Körpers abgelagert werden.

Wer solche Lebensmittel (gemeint sind vor allem Hartkäse und Geräuchertes) täglich und in Massen konsumiert, darf sich Am Ende nicht wundern, wenn ihm alles wehtut.

Salze, die sich in Ihren Gelenkknorpeln und in der Wirbelsäule abgelagert haben, bilden kleine Kristalle, die sich beim Bewegen der Gelenke aneinander reiben und auf diese Weise starke Schmerzen auslösen.

Es gibt Menschen, denen die Gelenke auch nach Süßigkeiten wehtun.

Hierzu zähle ich nicht jene Personen, die infolge eines Unfalls, z.B. eines Autounfalls, eine Verletzung der Wirbelsäule oder Gliedmaßen erlitten.

Darüber hinaus kann Salz bei übermäßigem Verzehr auch Kopfschmerzen verursachen, den ohnehin schon überhöhten Blutdruck noch zusätzlich in die Höhe treiben und so das Herz und die Nieren schädigen, die nun mit dem erhöhten Blutdruck fertigwerden müssen.

Und noch eine alte Volksweisheit zum Schluss: Weniger ist mitunter mehr.

Wirbelsäulenschmerzen werden nicht nur durch zu salzige Speisen, sondern auch durch unzureichende tägliche Bewegung verursacht. Wenn man sich nicht wenigstens 3x pro Woche jeweils 30 Minuten lang sportlich betätigt oder wenn man nicht wenigstens eine Arbeit hat, die eine mehr oder weniger ganztägliche Bewegung erfordert (z.B. bei Maurer-, Wartungs- oder manuellen Arbeiten), muss man früher oder später mit einer geschwächten Muskulatur rechnen.

Eine geschwächte Rückenmuskulatur, vor allem bei nicht aktiven und alten Menschen, aber auch bei Personen mit einer im Sitzen zu verrichtenden Arbeit usw., kann einen Bandscheibenvorfall zur Folge haben (mitunter auch 2 oder 3 auf einmal), der die betreffende Person in völliger Bewegungsunfähigkeit zurücklassen kann. Und die Schmerzen sind nicht selten unerträglich.

Die prolabierten Bandscheiben werden nur schwer wieder an ihren Platz zurückkehren. Oft wird eine ganzmonatige Reha notwendig, zu der auch die dafür vorgesehenen Übungen gehören.

Die Rückkehr der Bandscheiben zurück an ihren Platz kann man durch Cupping (Schröpfen) bei einem diesbezüglichen Spezialisten beschleunigen.

Nicht zuletzt lassen sich die Bandscheiben auch relativ gut durch eine Astraloperation wieder an ihren Platz zurückbringen.

Lasse Sie uns daher täglich auf die eine oder andere Weise Sport treiben, damit wir auch noch im Alter aktiv und beweglich sind. Es gibt nichts Schlimmeres, als auf fremde Hilfe angewiesen zu sein.

 

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Kommentarübersicht

Schmerzen in allen Gelenken

(Marie, 29. 9. 2022 13:15)

Nachdem ich diesen Artikel gelesen habe, möchte nun auch ich meine Erfahrungen teilen.
Angefangen hatte es ganz unauffällig damit, dass mir hier und da die Gelenke wehtaten, bis das Ganze dann eine Phase erreichte, dass ich dieser Schmerzen wegen nicht mehr schlafen konnte (jede Bewegung tut furchtbar weh). 
Daher wandte ich mich mit der Bitte um Hilfe an Frau Tremlová, die eine Astralbeschau bei mir vornahm, mehrere Male alle verstopften Gelenke reinigte und mir einen Reinigungstee und eine Diät verordnete. Und ich muss sagen, dass die Schmerzen nach einer Woche tatsächlich weg waren und ich in Ruhe schlafen konnte.
 Noch einmal vielen Dank für alles!

Kopfschmerzen

(Luboš, 29. 9. 2022 13:15)

Monatelang litt ich immer wieder mal unter unangenehmen Kopfschmerzen. Meine Frau kannte Frau Tremlová, und so fragte sie sie in meinem Namen, ob sie nicht wisse, womit das zusammenhängen könne. Mittels einer Astralbeschau fand sie nichts Ernsthaftes – nur, dass die Nieren angeblich durch zu starkes Salzen überlastet seien. Und wirklich, wir hatten ihr das gar nicht gesagt, und trotzdem fand sie heraus, dass ich relativ stark salze. Frau Tremlová empfahl mir, das fertige Essen nicht noch zusätzlich zu salzen. Das Ergebnis: Nach zwei Tagen waren die Schmerzen verschwunden. So eine Kleinigkeit! Und doch kann sie einem das Leben ganz schön „versalzen“. Danke für die hervorragende Diagnose und die Hilfe.

Danksagung

(Helena Vítková, 29. 9. 2022 13:14)

Ich möchte Frau Tremlová auf diesem Wege für ihre Heilbehandlung danken. Seit Ende Mai hatte ich mit Kreuzschmerzen zu kämpfen, die am Ende bis ins Gesäß, den Oberschenkelmuskel und ins Knie ausstrahlten. Meine Ärztin verschrieb mir ohne Untersuchung nur ein Mittel gegen die Schmerzen und zur Lockerung der Muskeln. Vier Wochen später sah ich mich erneut in ihrer Praxis wieder, da die Schmerzen weiter andauerten. Es wurde mir empfohlen, die Schmerzmedikamente wegzulassen und nur noch die Mittel zur Lockerung der Muskeln einzunehmen, wobei mir gesagt wurde, dass das jetzt noch sechs Wochen dauern werde, bis die Schmerzen dann weg wären. Erst wenn Probleme auftreten sollten, würde sie mich zu einem Orthopäden schicken. Daher wandte ich mich mit der Bitte um Hilfe an Frau Tremlová, der ich hierfür vielmals danken möchte. Innerhalb von zwei Tagen konnte sie mir helfen, sodass ich erstmals nach anderthalb Monaten wieder ausschlafen konnte, ohne von Schmerzen geweckt zu werden und ohne dass ich beispielsweise Probleme beim Treppensteigen hatte. Noch einmal ein großes Dankeschön, und ich möchte eine große Verbeugung vor ihrer Gabe zu heilen machen. Helena Vítková